Wer wir sind und was
wir bieten
Bei BZÄB haben sich Zahnärztinnen und Zahnärzte aus ganz Bayern
zusammengeschlossen, um eine Veränderung der bayerischen
Standesspolitik zu erreichen.
Diese Gruppierung besteht ausschließlich aus Basiszahnärzten,
die täglich in den Praxen an und mit ihren Patienten arbeiten und
nicht aus hauptamtlichen Standespolitikern.
Wir wollen mit dieser Gruppierung wieder Verbesserungen für den Praxisalltag
und unsere zahnärztliche Zukunft erreichen und die in der letzten Legislatur
immer stärker werdende kollegenschädliche Körperschaft wieder in eine
kollegenfreundlich geführte BLZK zurückführen. Wir wünschen uns mehr
Orientierung an den Alltagsproblemen des Zahnarztes und der Praxisführung,
natürlich unter Berücksichtigung aller freiberuflichen
Berufsausübungsformen ...
Verbandszugehörigkeit zählt für uns
nicht. Alle freiberuflich denkenden Kollegen
sind uns herzlich willkommen.
Wir sind der Meinung, dass wir selbst am besten wissen, was für uns gut ist. Berufsstandesfunktionäre, die durch
ihre jahrzehntelange standespolitische Tätigkeit ihre
Praxen auf Minimum herunter gefahren haben und meist schon die Altersversorgung der Ärzteversorgung
bekommen, können die wirklichen Probleme der Praxen gar
nicht mehr einschätzen. Außerdem führte deren
jahrzehntelange Tätigkeit in der Standespolitik naturgemäß
zu einer Betriebsblindheit. Eine Amtszeitbegrenzung
wäre hier künftig eine Diskussion wert.
Wer wir sind und was
wir bieten
Bei BZÄB haben sich Zahnärzte aus ganz Bayern zusammengeschlossen, um eine Veränderung der bayerischen Standesspolitik zu erreichen. Diese Gruppierung besteht nur aus Basisbohrern und nicht aus alten grau melierten Berufsstandespolitikern. Wir wollen mit dieser Gruppierung wieder Verbesserungen für den Praxisalltag und unsere zahnärztliche Zukunft erreichen und die in der letzten Legislatur immer stärker werdende kollegenschädliche Körperschaft wieder in eine kollegenfreundlich geführte KZVB zurückführen. Wir wünschen uns mehr Orientierung an den Alltagsproblemen des Zahnarztes und der Praxisführung, natürlich unter Berücksichtigung aller freiberuflichen Berufsausübungsformen...
Verbandszugehörigkeit zählt für uns nicht. Alle freiberuflich denkenden Kollegen sind uns herzlich willkommen, egal ob verbandsfrei, FVDZ, ZZB, angestellt oder andere.
Wir "Basisbohrer" sind der Meinung, dass wir selbst am besten wissen was für uns gut ist. Berufsstandesfunktionäre, die durch ihre jahrzehntelange standespolitische Tätigkeit ihre Praxen auf Minimum herunter gefahren haben und meist schon die Altersversorgung der Ärzteversorgung bekommen, können die wirklichen Problem der Praxen gar nicht mehr einschätzen. Außerdem führte deren jahrzehntelange Tätigkeit in der Standespolitik naturgemäß zu einer Betriebsblindheit. Eine Amtszeitbegrenzung wäre hier künftig einer Diskussion wert.
Unsere Ziele
Wir setzen uns für Sie ein.
Unsere Ziele
Wir setzen uns für Sie ein.
Die BLZK muss wieder eine echte Interessenvertretung der Zahnärzte werden!
Sie hat primär die Aufgabe, Zahnärzte in ihrer Berufsausübung zu unterstützen. Das Allgemeinwohl ist wichtig, wird aber auch weitgehend automatisch berücksichtigt, da in der Regel Interessen von Patienten und Zahnärzten im gegenseitigen Vertrauensverhältnissen Hand in Hand gehen – daher auch nicht trennbar sind!
Zahnärzte müssen wieder zahnärztliche Themen entscheiden, nicht die Verwaltung, Praktiker müssen ans Ruder, nicht schlipstragende Schreibtischdentisten...
Kampf gegen überbordende Bürokratie
im Zusammenhang mit ZE:
Alle Zusatz-Vereinbarungen auf ein Formular, Vereinfachungen der Abdingungen (z.B. Ausweitung der Direktabrechnung auch auf gleichartige Versorgung)
Reduzierung des QM auf ein absolutes Pflichtminimum
Klare Kante gegen jegliche neuen Vorschriften aus der Politik ohne ausreichende Gegenfinanzierung (GOZ!)
Widerstand gegen den TI Zwangsanschluss
mit allen Mitteln
Aufklärung der Bevölkerung, was TI heißt und welche Gefahren für den Bürger daraus erwachsen (in den Medien), ein Ende der schizoiden Außendarstellung als Gegner der TI und gleichzeitig intern Verteidiger der Sanktionen bei Nicht-Anschluss bis zum juristisch Äußersten
Keine Ausdehnung der TI-Anwendungen auf die PKV – dafür gibt es keine gesetzliche Grundlage!
TI-Weiterführung nur für sinnvolle Anwendungen und bei garantierter kompletter Finanzierung der Investitionen und Betriebskosten, durch ausreichende kostendeckende Zahlungen durch die Politik.
In der gegenwärtigen Form ist die TI nutzlos und, um weitere Verschwendung von Versichertengeldern zu vermeiden, sofort aufzugeben!
Aktiv gegen die Diskriminierung des medizinischen Personals
durch Aussetzen der sektoralen Impfpflicht
Aufwertung des Berufs der ZFA und Gewinnung von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern
Der schönste Beruf im medizinischen Bereich, mit all seinen Perspektiven bis hin zum/zur Praxismanager*in und Dentalhygieniker*in
Sicherung auch interner Qualifikationen (in der Praxis), zusätzliche Einstiegsmöglichkeiten in den Beruf – Ausweitung der Quereinstiegsqualifikationen, oder der Teilqualifikationen, sprach- und rechtliche Schulungen speziell für den zahnmedizinischen Bereich
Verbesserung der Informationspolitik
ein Vorbild wäre z.B. die KZV-BW
Praxisthemen bei den Pressemeldungen forcieren – auch mit Zielrichtung Poltik und Gesellschaft
Einsatz für eine Anhebung der Honorare und eine automatische Dynamisierung der GOZ
Auch wenn es Kammersache ist, soll sich die KZVB trotzdem in die Diskussion GOZ deutlich und hörbar einbringen. Auch Kassenpatienten haben häufig mit der GOZ zu tun, z.B. Vereinfachungen von Vereinbarungen nach §2 Abs. 1 GOZ, Entfallen der Begründungspflicht bei Steigerungen, Informieren über die Kostenerstattung im SGB V, um nur einige Beispiele zu nennen
Ziel muss eine Gebührenordnung mit betriebswirtschaftlich auskömmlichen Honoraren sein – Unterhonorierung ist qualitätsfeindlich!
Jede neue GOZ muss eine automatische Dynamisierung der Honorare enthalten!
Vertretung aller Fachbereiche und Berufsausübungs-formen
Jeder gewählte Delegierte der KZVB VV entscheidet und stimmt ganz nach seinem Gewissen, einen "Fraktionszwang" soll es bei uns nicht geben …
Vermeidung von Ämterhäufungen
Trennen der Vorstandsämter KZVB und BLZK – die beiden Kammern sollen und dürfen sich gerne auch mal inhaltlich getrennt äußern, wenn am Ende eine vernünftige Zielrichtung für die BasisZahnärzte zu erkennen ist
Unsere Kandidatinnen und Kandidaten
Fortschritt braucht Veränderung.
Denn es gibt viel zu tun.